Der Flagellantismus als literarisches Motiv II, Lieferung 1

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Der Flagellantismus als literarisches Motiv II, Lieferung 1
Der Flagellantismus als literarisches Motiv II, Lieferung 1

"Der Flagellantismus als literarisches Motiv, II. Folge, 1. Lieferung"
Autor: Dr. Ernst Schertel
Verlag: Parthenon-Verlag Leipzig
Format: broschiert
Sprache: deutsch
Seitenanzahl: 32
Maße: 262x207mm
Sonstiges: Originalheft aus den frühen 193x Jahren! Keiner der häufigen Nachdrucke. II. Folge, 1. Lieferung, damaliger Preis: 3,- Mk.
Gebraucht, gut erhalten. Cover etwas berieben. An den Rändern ganz leicht verknickt. Kanten etwas vergilbt und fleckig. Bindung leicht lose.
"Inhalt: Stilformen und Methoden. Flagellantismus als "ästhetische" Angelegenheit. Die Psyche des Autors. Praktiker und Phantasiemensch. Realismus des Mittelalters. Profanmythologischer Stil der späteren Zeit. Luxusformen der Flagellation. Libertinage und Pornographie. Prüderie und Tugendlüsternheit. Sade als "Tugend-Dichter". Mit vielen flagellantischen Fotos und Zeichnungen."

Auf Wunsch und Interesse können weitere Bilder per Mail verschickt werden. Bei Abnahme mehrerer Schertelbücher aus dieser Rubrik sind Rabatte möglich!
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Auszüge aus Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ernst_Schertel

Ernst Schertel (geboren 20. Juni 1884 in München; gestorben 30. Januar 1958 in Hof (Saale)) war ein deutscher Schriftsteller und Publizist, Altertums- und Religionswissenschaftler, Pionier der Nacktkultur und Spezialist für Okkultismus und entlegene Bereiche der Sexualität unter besonderer Berücksichtigung des Sadomasochismus.
All seine wissenschaftlichen und publizistischen Aktivitäten endeten mit der Machtübergabe an die Nationalsozialisten 1933. Schertel flüchtete nach Paris, kehrte aber schon 1934 nach Deutschland zurück. Dort wurde er wegen Verbreitung unzüchtiger Schriften vor Gericht gestellt und zu einer siebenmonatigen Gefängnisstrafe verurteilt.
Nach Kriegsende gelang es Schertel wie vielen anderen in der Zeit des Nationalsozialismus exilierten oder marginalisierten Schriftstellern nicht, an die publizistischen Erfolge der Vorkriegszeit anzuknüpfen. Seine Bemühungen, Arbeiten explizit sadomasochistischen Inhalts zu veröffentlichen, scheiterten an den im Geist der 1950er Jahre befangenen Verlegern...



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